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Candy B. Graveller 2022 #CBG22

Marcello

Radfahrer, nicht mehr der dicke Typ am Ende, Enthusiast. Betreiber dieses Blogs und so oft es geht, draußen unterwegs.
19. April 2022

Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin

Eine Grenzerfahrung der anderen Art hatte ich in der ersten April Woche 2022 während meines Urlaubs auf dem Candy B. Graveller. Der Candy B. ist eine Bikepacking-Abenteuerfahrt im Selbstversorger-Modus entlang des Flugkorridors der Berliner Luftbrücke vom Luftbrückendenkmal in Frankfurt/Main über Darmstadt, Aschaffenburg und Fulda zum Luftbrückendenkmal in Berlin. Hierbei galt es ähnlich wie bei den Versorgungsflügen nach der deutsch-deutschen Teilung, ein Care Paket auf dem Rad zu transportieren, dass für die Kinder der Arche Berlin gespendet auf der veloBerlin übergeben werden sollte. Übernachtet haben wir auf der Tour in Camps, die vom Candy B. Team an kleinen Flugplätzen entlang der Route errichtet wurden. Hier konnten wir unsere Zelt aufstellen oder teilweise in Hütten oder Räumlichkeiten des Flughafens übernachten.

 

Da kommen wir auch schon zur ersten Herausforderung des diesjährigen Candy B.: die Wettervorhersage. In den letzten März-Wochen war es wunderbar warm und so wäre der Candy sicherlich eine echt gemütliche Sache geworden. Aber es wäre kein Abenteuer, wenn nicht auch das Wetter uns herausfordern sollte. Die Wettervorhersage für die Candy B. Woche verschlechterte sich quasi mit jedem Tag, den der Candy B. näher rückte. Mein ursprüngliches Pack-Konzept passte einfach gar nicht mehr. Ich war von angenehmen 10°C nachts ausgegangen, vielleicht ein Bisschen Regen, aber nicht sowas. Also musste ich spontan erstmal noch Dinge kaufen, die mir das Übernachten bei 0-5°C irgendwie ermöglichen sollten. Schlafsack Inlet, Merino Unterwäsche, Gaskocher. Alles Dinge, die ich noch nicht hatte. Gut, dass es noch so Outdoor-Läden wie den Tapir in Marburg gibt. Und statt kurz/kurz wanderten immer mehr “Thermo”-Dinge in meine Packtaschen.

 

Auf auf und davon!

Am Dienstag, den 05.04. war dann der Start des CBG22. Der Treffpunkt war das Terminal 4 – ja, ich weiß, der Frankfurter Flughafen hat keine vier Terminals – eine kleine Kneipe in Zeppelinheim. Unweit dem Luftbrückendenkmal. Hier traf ich neben meinem lieben Gravel Club Kollegen Bernd (@jacominasenkel) auch einige andere, die ich schon durch Instagram kannte (Annette @radflamingos, Miriam @pellehetzerin). Und ich muss sagen, ich habe mich wirklich sehr gefreut, so viele Leute zu treffen. Einige gönnten sich noch ein Frühstück oder wie ich einen Kaffee und gegen Mittag ging es dann gesammelt los zum eigentlichen Start der Route.

Die Route führte uns am ersten Tag vom Luftbrückendenkmal am Frankfurter Flughafen durch den Mönchbruch, dann südlich von Darmstadt entlang bis kurz vor Seligenstadt. Gemütliche 80km zum Einrollen. Oder wie der ein oder andere es auch genutzt hat, zum Einballern. Bis auf eine unangenehme Begegnung mit einem Kieslasterfahrer war die Fahrt auch relativ unspektakulär. Nur der Wind machte uns in den Spargelfeldern doch etwas zu schaffen. Gut, dass es die nächsten Tage in die andere Richtung gehen sollte. So war ich nach etwas mehr als 3 1/2 Stunden bereits mit der ersten Gruppe von Fahrern im Camp angekommen. Dieses war aufgeteilt. Wir haben schnell unsere Zelte aufgebaut und sind dann in den Ort zum Einkaufen gefahren. Anschliessend gab es noch eine Pizza und wir ließen den Tag am Lagerfeuer Revue passieren.

 

Die Nacht war erstaunlich mild, aber so wirklich an Schlaf war nicht zu denken. So war ich schon gegen fünf Uhr wieder auf dem Sprung. Ich hab gemütlich das Zelt abgebaut, mir noch einen Kaffee gekocht und gefrühstückt. Die Wettervorhersage hatte sich mittlerweile auch gebessert. Trotzdem hatte ich Respekt vor der Etappe. Knapp 140km mit etwa 2500 Höhenmetern standen an. Quer durch den Spessart, über Fulda bis zum zweiten Camp am Kegelspielradweg. Nach ein paar Kilometern einrollen sollte ich merken, was das bedeutete. Der erste Berg wartete. Fünf Kilometer, stetig bergauf. Nach der Hälfte musste ich erstmal anhalten und alles von mir schmeißen, was ich mir morgens aufgrund der Temperaturen angezogen hatte. Aber wie immer: die Aussicht nach dem Climb war die beste Belohnung.

Foto: @kaimenze

Nachdem es in einer schönen Abfahrt wieder runter ging, wartete auch schon die nächste Herausforderung: der Weinberg. Nach ein paar Metern war nicht mehr an Fahren zu denken. Der Schotterweg ragte wie eine Wand vor mir auf. Also beschloss ich einfach direkt das Stück zu Fuß zurückzulegen. Und er war wirklich steil. Oben traf ich ein paar andere Candy Piloten. Nach einem kurzen Schnack über diese schöne Herausforderung fuhren wir ein Stück gemeinsam weiter. Kai (@kaimenze) erzählte was von einer Bäckerei mit leckeren Stückchen und Kaffee. Der Gedanke an ein zweites Frühstück festigte sich in mir. Da die drei aber etwas langsamer fuhren als ich, setzte ich mich schnell wieder ab.

Ich wusste nicht genau, wo die Bäckerei war und so fuhr ich schnurstracks durch den Ort und damit dran vorbei. Es ging noch ein wenig weiter bergauf und bergab und mittem im Wald stand auf einmal ein Fremder am Weg. Trailmagic! Ein wenig Verpflegung für die weitere Fahrt. Anschliessend führte der Track durch das Kinzig-Tal. Der Wind drückte gut von hinten und ich konnte einige Kilometer machen. Doch das hielt nicht lange an. Nachdem ich an einer Tankstelle meine Vorräte aufgefüllt hatte und in Steinau an der Straße nochmal bei einem Bäcker eine kurze Pause gemacht hatte, setzte sich das Höhenprofil des Vormittags fort. In Fulda hieß es dann schon wieder Trailmagic! Sollte das so weitergehen? Das wäre ja grandios. Leider nicht. Aber ich erreichte schon bald den Supermarkt vor dem zweiten Camp. Schnell mit Wasser, Abendessen und Frühstück eingedeckt ging es auf die letzten paar Kilometer zum Camp. Hier gab es eine gute Nachricht: es gab Hütten und einen Pavillon. Also musste ich kein Zelt aufbauen, sondern richtete meinen Schlafplatz in einer der Hütten her. Nach einem kalorienreichen Abendessen ging es früh ins Bett. Ich wollte früh raus, um möglichst viel Zeit für die nächste Etappe zu haben.

(Die Nacht war etwas unruhig. Mittlerweile war eine Sturmfront herangezogen. Um 5 Uhr klingelte der Wecker und ich versuchte “schnell” meine Sachen zu packen und noch einen warmen Kaffee zu trinken. Leider dauerte das alles länger als erwartet. Ich war nicht wirklich fit. Aber dennoch schaffte ich es schliesslich kurz nach 6 auf die Strecke. Es wartete die in Summe anspruchsvollste Etappe: 185km mit nochmal knapp 2500hm. Und Dinge, von denen ich noch nichts ahnte.

Ich hatte mir direkt die Regenklamotten übergezogen, da es bereits zum Start leicht regnete und der Wind war deutlich spürbar. Gut, dass er von hinten wehte. Die ersten Kilometer auf dem Kegelspielradweg liefen erstaunlich gut, obwohl meine Oberschenkel sich schon deutlich bemerkbar machten. Mein Ziel, das Camp kurz hinter dem Kyffhäuser, fest im Blick, war ich viel im Tunnel unterwegs. Es gab zwar immer noch viele Höhenmeter, aber das Profil war in Summe deutlich flacher. Am Point Alpha verweilte ich einen Moment in tatsächlich tiefer Erfurcht. Schliesslich kann ich mich noch gut an die Zeit vor der Wende erinnern. Es ging auch ein paar Kilometer auf dem ehemaligen Grenzstreifen weiter. Panzerplatten fahren sich nicht sehr angenehm. Nach einer sehr steilen “Abfahrt” – ich hab mein Rad noch nicht bergab geschoben – setzen sich Martin (@martindonat) und Bernd, die ich am Point Alpha getroffen hatte ein wenig ab. Doch kurz darauf in Vacha traf ich auf der Suche nach einem zweiten Frühstück die beiden schon wieder. Leider war kein Bäcker zu finden. Zurückfahren – ein Herr auf dem Marktplatz teilte uns mit, dass es “beim Rewe” ein Bäcker gäbe – wollten wir dann auch nicht und nach einem Missverständnis mit einem anderen Fahrer, der meinte, wir fahren weiter, während ich dem Tipp eines anderen Herren folgte und eine Straße absuchte, war ich wieder alleine unterwegs. Den Bäcker fand ich dann im nächsten Ort. Zu dem Zeitpunkt war das Wetter sogar ganz schön, nur immer noch sehr windig.

Kurz vorm Hainich hatte ich Bernd und Martin auch wieder eingeholt und wir fuhren ein Stück gemeinsam. Leider hatte der wiederkehrende Regen die Wege ziemlich aufgeweicht und ich musste etwas langsamer machen. Im Hainich selbst kam dann noch der bereits schon mehrfach dagewesene Sturm wieder. Und mit Sturm meine ich wirklich Sturm. Bergauf rollen, bremsen und trotzdem schneller werden. Es war ein beunruhigendes Gefühl mit rund 10kg Gepäck am Rad. Und das sollte an diesem Tag nicht das Schlimmste sein. Irgendwann hatte ich mich auch von meinen beiden Mitfahrern wieder mal abgesetzt, aber ich sollte sie schon bald wiedersehen. Die aufgeweichten Wege wurden spürbar schlammiger. Nur ein Vorgeschmack, was uns Candy Piloten in der Nähe von Frömmstedt erwartete.

In Bad Langensalza fing es dann wirklich stark an zu Regnen, so dass ich kurz Pause machen musste. Doch die Beschaffenheit der Wege wurde nicht besser.

Foto: bike components

 

Der Höllenschlamm des Candy B. Graveller

“Stell dir vor du nimmst Sand und kippst Ponal rein” – Gunnar Felau

Irgendwann sah ich vor mir dann tiefe Spuren im Schlamm auf dem Weg von den Fahrern, die vor mir hier gefahren waren. Ich fuhr also direkt auf den mit Gras bewachsenen Streifen neben der Fahrspur. Geholfen hat das leider nichts. Die Schlammhölle von Frömmstedt setzte innerhalb von ein paar Metern meine Reifen komplett zu mit den zähesten Schlamm, den ich bisher erlebt habe. An Fahren war schon nach ein paar Metern nicht mehr zu denken. Ich versuchte den Schlamm mit kleinen Ästen vom Rad zu kratzen, aber die Äste brachen einfach nur ab und steckten dann fest. Auch meine Schuhe setzten sich immer mehr zu. So wurde aus dem Schieben schnell ein Tragen und Heben des Bikes. Die kommenden zwei Stunden bestanden nur daraus, irgendwie den Schlamm vom Rad zu bekommen, aus den Schuhen zu pulen und das Rad immer wieder zu schieben, zu tragen und zu heben.

Nach einer Weile hatte sich der Schlamm auch in meine Überschuhe gedrückt und den Reißverschluss zugesetzt. Mir blieb nichts anderes übrig, als die Überschuhe irgendwie vom Fuß zu reißen. Hier “überholten” mich auch Martin und Bernd wieder. Zumindest schien es bei den beiden minimal besser zu gehen. Doch selbst als ich dann aus der Schlammhölle wieder raus war, war es für mich noch nicht vorbei. Meine Kette war abgesprungen und an Fahren war noch lange nicht zu denken. Ich musste knapp einen Kilometer weiter schieben, bis es leicht bergab ging. So konnte ich vorsichtig losrollen und schaffte es irgendwie wieder, die Kette auf das kleine Kettenblatt zu befördern.

Das Knirschen von Schlamm und Dreck im Antrieb habe ich heute noch im Ohr. Nach ein paar weiteren Kilometern hatte sich zumindest der Umwerfer auch wieder gelöst, so dass ich zumindest wieder normal schalten konnte. Bis zum Camp suchte ich immer wieder nach Möglichkeiten mein Rad zu reinigen. Leider hatte ich die Tankstelle in Bad Frankenhausen übersehen und rollte so dann doch irgendwann gegen 21 Uhr ins Camp. Hier wartete Gott-sei-Dank eine warme Dusche, warmes Essen und auch ein warmer Raum zum Übernachten auf mich. Ein paar der Mitstreiter hatte es noch schlimmer erwischt. Sie waren noch später in dem Abschnitt angekommen und mussten schließlich ihre Räder im Feld zurücklassen. Einer der Fotografen von Bike Components hatte sie im nächsten Ort mit ihrem Gepäck abgeholt und ins Camp gebracht. Ihre Räder sollten sie erst am nächsten Tag befreien können.

Der Candy wäre nicht der Candy, wenn es nicht am nächsten Tag genauso weitergehen sollte. Es standen dieses Mal knapp 190km auf dem Plan, aber endlich etwas flacher. Ich hatte erfahren, dass knapp 40km nach dem Start der Etappe in Eisleben Optionen wären, um das Rad wieder sauber zu bekommen. So klopfte ich morgens den mittlerweile getrockneten Schlamm vom Rad und kippte nochmal ordentlich Öl auf die Kette und fuhr los. Es ging alles erstaunlich gut und die Strapazen des Vorabends waren schnell vergessen. Der Wind schob mich gut voran und so war ich schon bald in Eisleben. Hier fand ich eine Autowaschanlage mit einem super netten Mitarbeiter, der seinen Hochdruckreiniger einmal auf die Räder von mir und einem Mitfahrer losließ.

Ein Traum, wieder Lack und eine silberne Kette zu sehen. Ich fuhr zurück Richtung Track und gönnte mir noch eine Pause am örtlichen Kaufland mit zweitem Frühstück und Kaffee. Der Wind war heute mein Freund. Im Endeffekt flog die Strecke wirklich nur so an mir vorbei und ich mit 50km/h über Hügelkuppen. So war ich wirklich schnell in Dessau. Hier gab es mal wieder Trailmagic – ich wäre sogar fast dran vorbei geflogen – und kurz hinter Dessau holte ich Martin und Bernd ein, die knapp eine halbe Stunde vor mir morgens gestartet waren. Die schlammigen Wege von Thüringen wandelten sich in Kopfsteinpflaster und sandige Wege in Brandenburg. Der Regen der Vortage hatten hier aber einen positiven Effekt. Der Sand war relativ gut zu befahren und so kam ich echt gut voran. In Bad Belzig – oder auch Bad Dingsda – hatte ich mich mit Bernd und Martin zum Abendessen verabredet. Wir plünderten schnell den Edeka und dann die Vorräte beim Dönermann nebenan und rollten dann die letzten Kilometer zusammen ins Camp.

Distanz (km)

Höhenmeter

Fahrtzeit (h)

Ich legte mich nach schönen Gesprächen am Lagerfeuer in die Küche des Flugplatzes und war am nächsten Morgen nach Gunnar, der wegen Terminen auf der veloBerlin schon früher gestartet war, der erste Pilot auf dem Track. Ich wollte nur noch die 90km hinter mich bringen und ankommen und so nahm ich bis auf wenige Momente irgendwie nur wenig vom Track wahr. Fahren, fahren, fahren. Das war meine Motivation. Nachdem das Ortsschild von Berlin hinter mir lag – ich habs tatsächlich einfach übersehen – waren es aber noch 40km bis zum Tempelhofer Feld. Ich muss zugeben, es zog sich wie Gummi. Aber dann kam das beste Gefühl nach so einer Tour. Das Ziel im Auge rollte ich die Startbahn des Tempelhofer Felds runter. Der Wind drückte in den Rücken und alle Strapazen der vergangen Tage fielen von mir ab. Eventuell habe ich hier die eine oder andere Träne vergossen.

Vom Start Dienstag Mittag bis zur Ankunft am Samstag um etwa 11:45 Uhr habe ich in einer Netto Fahrtzeit (also Pausen und Schlaf rausgerechnet) von knapp unter 40h nach 700km und etwa 7400 Höhenmetern das Tempelhofer Feld erreicht. Ich war somit laut Kodex der erste Candy Pilot, der sein Care Paket für die Arche Berlin an diesem Tag in das bereitstehende Lastenrad legen durfte. (Die anderen waren entweder zu früh gestartet oder hatten unterwegs aus diversen Gründen motorisierte Transportmittel genutzt). Wir hatten auf der Tour hierbei Alles! Steile lange Anstiege im Spessart, Panzerplatten an der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze am Point Alpha, Regen, Sturm, Eis, Sonne, Brandenburger Sand, ostdeutsches Kopfsteinpflaster, feinste Schotterautobahnen und nicht zu vergessen, die Hölle von Frömmstedt! Die Strecke war sehr schön gescoutet bis auf wenige Ausnahmen. Ich werde mich definitiv wieder für dieses Abenteuer anmelden. Danke an dieser Stelle an die Organisation dieses Abenteuers und den vielen Helfen, die das Ganze zu dem gemacht haben, was es ist! Danke an bike components für die vielen Lächeln auf dem Track, den Mitfahrern für die schönen Gespräche und tollen Momente!

Ach, und Danke Bernd für die Übernachtungsoption in Berlin und das schöne Ausklingen lassen des Candy. 

Artikelbild: bike-components

Ausfahrt – TheGravelClub – Schotter Wichtel

Die zweite Ausfahrt von mir für den Gravel Club steht an! Dieses Mal widmen wir uns dem nördlichen Teil des Landkreises.

Teilnehmen kann jeder der möchte. Bitte beachtet jedoch, dass die Strecken nicht mit jedem Rad befahrbar sind.

Ausfahrt – Mühlen und Burgen

Die erste Ausfahrt im Marburger Umland führt durch den Krofdorfer Forst mit ein wenig Gravel Surprise und vorbei an alten Mühlen sowie den markanten Burgen Gleiberg und Staufenberg. Durch den Ebsdorfergrund geht es dann zurück zum Treffpunkt.

Von der Ruhr zum Rhein – Part 3

Nachdem Ihr ja schon lesen konntet, wie es mir an Tag Eins und Tag Zwei meiner Tour ergangen ist, geht es heute weiter mit dem dritten Tag von der Ruhr zum Rhein.
Ich hatte natürlich mal wieder das Hotel etwas ungünstig gewählt und musste am zweiten Tag noch aus Meschede knapp 10km wieder zurück fahren bis zum Hotel. Nach einem gemütlichen Frühstück ging es also gegen Viertel nach Sieben wieder los.

4 Kommentare

  1. Markus Bertram

    Hi Morksen,
    der erste Bericht über den diesjährigen Candy! Yeah! An meinem bastele ich gerade noch. Und jetzt weiß ich endlich auch wer dieser Marcello war, der bei Spotwalla immer so weit vorne lag! Ich bin übrigens einer der vier Piloten, die ihr Rad nachts in der Hölle von Frömmstedt zurücklassen mussten um wenigstens ihr nacktes Leben zu retten. (Na ja, so dramatisch war es dann auch nicht, aber in dem Moment fühlte es sich fast so an)
    Bis bald mal auf den Tracks dieser weiten Welt!
    Viele Grüße aus Duisburg,
    Markus

    Antworten
    • Morksen

      Hi Markus!
      Ja,das war wohl ich. Leider streikte die App irgendwann.
      Ich hoffe, dir und deinem Rad geht es wieder gut!

      Grüße
      Marcello

      Antworten
  2. bernd hallmann

    Guhude,

    die Nacht mit Dir in Berlin war unvergesslich! Und so ein schönes Foto zur Erinnerung! LOVE!

    War schön mit Dir Marcello…

    Ride on,
    Bernd

    Antworten
    • Morksen

      Ja, es war wirklich unvergesslich. Das Rascheln des Fatboys, in dem ich immer weiter runtergerutscht bin. :’D Aber hey, trotzdem gut geschlafen!

      Aber Spaß bei Seite: es war ein schönes gemeinsames Erlebnis, auch wenn wir uns zumindest auf dem Track nur ab und zu begegnet sind.

      LG
      Marcello

      Antworten

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