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Wer schreibt hier eigentlich?!

Morksen

Marcello

Radfahrer, nicht mehr der dicke Typ am Ende, Enthusiast. Betreiber dieses Blogs und so oft es geht, draußen unterwegs.
29. Januar 2020

Bevor wir hier mit den wirklich interessanten Themen weiter machen, möchte ich doch mal kurz oder ggf. auch etwas länger darauf eingehen, wer hier eigentlich schreibt und was mich antreibt.

Eigentlich wollte ich das ja ursprünglich erstmal nur auf eine About-Me Seite machen, aber ich denke, ein neuer Beitrag ist in Anbetracht des neuen Blogs ganz gut. Das Wichtigste werde ich dann auf der Über Mich Seite nochmal zusammen fassen.

Also, wer bin ich? Nun ja, meine Mutter hat mir den wunderschönen Namen “Marcello” gegeben, im Netz bin ich im Allgemeinen als “Morksen” bekannt und lebe mit meiner Freundin am Niederrhein. Ich bin mittlerweile in meinen 40ern und habe tatsächlich erst 2019 meine Leidenschaft fürs Radfahren wiederentdeckt. Aber dazu später mehr. Neben dem Radfahren oder auch beim Radfahren streame ich gerne mal auf Twitch, da Gaming neben dem Radfahren eine meiner Passionen ist.

Beruflich mache ich was mit und in diesem Internet bei einer der größten deutschen Digitalagenturen. Wer Google ein wenig versteht, wird wahrscheinlich relativ schnell rausbekommen, was ich da mache und auch wo ich das mache. Aber das tut ja nicht so viel zur Sache, was ich zum Geldverdienen oder vielleicht auch “for a cycling living” mache. Aber vielleicht versteht ihr manche Sachen leichter, da mein Beruf eine gewisse Affinität zu Technik mitbringt und tatsächlich nicht ganz unschuldig daran ist, dass ich wieder angefangen habe zu radeln.

Ich habe als Jugendlicher viel geradelt und das auch relativ lange. Aber als das Arbeitsleben begann und spätestens seit meinem ersten Umzug und damit Abwesenheit meines Rades war die Passion recht schnell in Vergessenheit geraten. Ich arbeite primär im Homeoffice, was durchaus praktisch ist. Gleichzeitig bringt das aber auch mit sich, dass das Bewegungspensum doch rapide abnimmt, wenn man keinen Ausgleich hat und der Weg zur Arbeit auch wegfällt. Irgendwie brauchte ich also wieder einen Ausgleich. Und da erinnerte mich wieder, dass mir Radfahren doch irgendwie Spaß gemacht hatte. Und nicht zu letzt war es mein Arbeitgeber mit seinen “Smart’n’Fit” Wochen, die mich zusätzlich motiviert haben.

Ich fahre also seit knapp 1,5 Jahren wieder regelmäßig Rad und das mit zunehmender Motivation (und auch Strecke). Dabei muss man aber sagen, ich bin jetzt äußerlich nicht gerade der Sportlichste. Man könnte mich auch abfällig ‘fett’ nennen. Soll heißen, aus diversen Gründen, zu denen zuallererst mein Neigung zu Süßkram und ein großer innerer Schweinehund zählen, entspricht mein Gewicht sicherlich nicht dem “normalen” BMI. Das wird sicherlich auch noch öfters hier Thema sein, ich habe da ja schon einige Ideen für weitere Blogposts. Aber generell würde ich mittlerweile sagen, bin ich nicht mehr so unfit. Aber weit ab von dem, was man “sportlich” nennen würde. Zumindest empfinde ich das so.

Ich weiß nicht, was ich noch erzählen soll aktuell, ich hoffe, ich konnte euch zumindest einen kurzen Einblick geben. Auch wenn der Part der “was motiviert mich eigentlich” eigentlich so gut wie gar nicht behandelt wurde. Ich denke, das Thema ist einen eigenen Post wert.

So long,

Euer Morksen

Candy B. Graveller 2022 #CBG22

Eine Grenzerfahrung der anderen Art hatte ich in der ersten April Woche 2022 während meines Urlaubs auf dem Candy B. Graveller. Der Candy B. ist eine Bikepacking-Abenteuerfahrt im Selbstversorger-Modus entlang des Flugkorridors der Berliner Luftbrücke vom Luftbrückendenkmal in Frankfurt/Main über Darmstadt, Aschaffenburg und Fulda zum Luftbrückendenkmal in Berlin. Hierbei galt es ähnlich wie bei den Versorgungsflügen nach der deutsch-deutschen Teilung, ein Care Paket auf dem Rad zu transportieren, dass für die Kinder der Arche Berlin gespendet auf der veloBerlin übergeben werden sollte.

Ausfahrt – TheGravelClub – Schotter Wichtel

Die zweite Ausfahrt von mir für den Gravel Club steht an! Dieses Mal widmen wir uns dem nördlichen Teil des Landkreises.

Teilnehmen kann jeder der möchte. Bitte beachtet jedoch, dass die Strecken nicht mit jedem Rad befahrbar sind.

Ausfahrt – Mühlen und Burgen

Die erste Ausfahrt im Marburger Umland führt durch den Krofdorfer Forst mit ein wenig Gravel Surprise und vorbei an alten Mühlen sowie den markanten Burgen Gleiberg und Staufenberg. Durch den Ebsdorfergrund geht es dann zurück zum Treffpunkt.

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