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Meine zwei Räder und meine Zweiräder (Part Zwei)

Oranges Gravel Bike vor grüner Wiese am Rhein

Marcello

Radfahrer, nicht mehr der dicke Typ am Ende, Enthusiast. Betreiber dieses Blogs und so oft es geht, draußen unterwegs.
16. Februar 2020

Eigentlich wollte ich ja “mal einen” Post zu meinen Zweirädern schreiben. Leider ist der aber etwas lang geworden. Also habe ich beschlossen, euch in Part Eins meine ersten drei und jetzt hier in Part zwei meine zweiten drei Fahrräder vorzustellen.

Mit dem Giant war es vorbei, ich hatte ein motorisiertes Zweirad und selbst strampeln kam mir nicht mehr in den Kopf. Ich hatte ja mein Moped.

Das Giant stand zwar noch irgendwie im Keller, aber der Rahmen war ja sowieso schon geschweißt und meine Beziehung zu dem Rad war irgendwie dahin. Aber irgendwie war mein Moped auch nicht so super. Es war zu oft kaputt, ich hatte zuviele Probleme damit. Aber immerhin kam ja bald der 18te Geburtstag und damit auch der Autoführerschein. Aber ein großes Problem kam damit auch: als Schüler kann man sich nicht unbedingt ein Auto leisten. Ich durfte also nur hier und da mal das Auto meiner Mutter benutzen. Das war zwar schon recht häufig, aber ich war damit eben nicht autark.

Focus – Zurück aufs Bike

Zu der Zeit, in der ich noch bei meinen Eltern wohnte, war ich lange aktiv in der Feuerwehr. Und so kam es, dass ich mit 18 Stadtjugendfeuerwehrwart wurde und dementsprechend eine jährliche Aufwandsentschädigung bekam. Diese war gar nicht so niedrig. Ok, es war auch noch in D-Mark, aber hey, es war Geld und so besann ich mich auf die tatsächlich gute Connection zu meinen damaligen Fahrradladen. Man muss dazu sagen, es war der einzige in der Stadt, aber ich hatte zum Eigentümer eine gute Beziehung und so trug ich meinen ersten Scheck – Ja, ich weiß, hört sich komisch an – zur Bank und ließ in mir auszahlen. Nun stand ich da bei “Kurti” im Laden, der passenderweise Bike Store hieß. 990,- DM in der Hand. Und ich wusste, heute sollte es ein neues Fahrrad werden.

Ich musste mich schnell von dem selbst zusammengestellten personalisierten supergeilen High-End Rad verabschieden. 990,- DM waren halt auch nicht die Welt. Aber Kurti hatte natürlich immer ein paar Räder, vornehmlich Mountain Bikes, im Laden stehen. Und tatsächlich war es gerade außerhalb der Saison. Und dann stand da ein Vorjahres-MTB von Focus. 26″ Räder (uff, aber war damals so), 24 Gänge mit Shimano XT Schaltung, schwarz-gelber Rahmen mit orangen Highlights, eine schwarze Federgabel von RockShox. Und ich war verliebt. Das Bike kostete leider ein kleines Bisschen mehr – wirklich nur ein Bisschen. Also kratze ich noch irgendwie die paar Mark zusammen und konnte mir das Bike schliesslich kaufen. Ich war stolz wie Oskar.

Aber das Fahrrad war zu dem Zeitpunkt trotzdem nicht mehr mein Haupt-Transportmittel. Ich nutzte, wenn ich konnte, das Auto und fuhr eigentlich fast nur noch zum Spaß Rad. Aufgrund der für mich neuen Federgabel erkundete zunehmends unsere Wälder, umarmte da auch hier und da mal einen Baum und hatte eigentlich so weit Spaß. Irgendwann begann ich dann meine Ausbildung, ich hatte weniger und weniger Zeit, mittlerweile auch ein eigenes Auto und mein Focus wurde nur noch selten aus dem Keller geholt. Ich beendete meine Ausbildung, brachte mein erstes Auto zum Schrott und kaufte das zweite. Und mein Fahrrad wurde vielleicht einmal im Monat ausgeführt.

Der Moment, wenn es nicht da ist, wo es sein sollte

Und irgendwann stellte ich es in der Einfahrt ab, schloss es an und vergaß es tatsächlich abends. Am nächsten Morgen war es weg. Auch wenn die Beziehung nicht so eng war, hatte mich das irgendwie schon geschockt. Waren es wieder die gleichen Leute, die mir mein Giant entführt und in den Fluß geworfen hatten? Aber das sah nicht danach aus. Das Schloß lag noch da. Es war geknackt. Das sah nicht nach einem Streich aus. Ich ärgerte mich natürlich, das Bike nicht im Keller eingeschlossen zu haben. Aber es war nun mal weg – schlimmer: es war mir weggenommen worden!

Ein, zwei Wochen später, ich ärgerte mich immer noch darüber, dass ich so leichtsinnig gewesen war, kam ich mit dem Auto von der Arbeit nach Hause und fuhr gerade in den Ort rein. Plötzlich sah ich auf der linken Strassenseite auf dem Gelände eines Kornlagers etwas, was mir sehr bekannt vor kam. Ich erkannte einen schwarz-gelben Rahmen mit orangen Highlights und eine schwarze Federgabel. Im Vorbeifahren natürlich. Also drehte ich bei der nächsten Gelegenheit – ungefähr 50m weiter in irgendeiner Einfahrt und fuhr zurück.

Da stand es, mein Bike. Mit einem schätzungsweise 15-jährigen auf dem Sattel. Ich fuhr direkt vor ihn und stelle ihn zur Rede. Immerhin war das Fahrrad ziemlich einzigartig vor allem in der Kleinstadt. Ich kam nicht mal auf die Idee, überhaupt die Polizei zu rufen. Ich hielt das Rad fest und fragte ihn aus. Er stammelte irgendwas von “ich habs von nem Kumpel gekauft” und ich sah, dass das aufgeklebte Logo am Steuerrohr und der Bike-Store Sticker unfachmännisch entfernt worden waren. Ich erkannte die paar Schrammen und Macken, die ich beim Bäumeknutschen verursacht hatte und mir war klar, dass das mein Rad ist. Mir war egal, was er stammelte und meinte nur irgendwas wie “sei froh, dass ich nicht die Polizei rufe” und packte das Rad einfach in den Kofferraum meines Wagens.

Als ich nach Hause kam, entfernte ich die Kleberreste und schloss ich das Rad erstmal im Keller ein. Aber irgendwie hatte diese Ereignis auch dieses Mal meine Beziehung zu dem Bike verändert. Jemand anderes war darauf gefahren, ohne, dass ich dies wollte. Und das Focus-Logo und der Bike Store Sticker fehlten. Das war irgendwie nicht mehr mein Rad.

Und so kam es, dass ich irgendwann weg zog nach Wiesbaden und mein Rad blieb im Keller eingeschlossen. Mein Vater benutzte es ab und an mal, aber es verkam ein wenig. Ich holte es zwar nach drei oder vier Jahren hinterher, brachte es sogar in einen dieser modernen neuen riesigen Fahrradläden. Ich ließ es dort wiederherrichten, weil ich irgendwie fahren wollte. Aber leider passte alles nicht mehr so richtig. Die MTB Reifen waren breiter, passten nicht richtig in den Rahmen und meine damalige Freundin schnautzte mich bei der einzigen kurzen Tour, die wir zusammen gemacht hatten, so dermaßen wegen Nichts zusammen (das ist eine komplett andere Story) und so siechte das Rad sein Dasein im Keller des Mehrfamilienhauses.

Compel – Ein neuer Versuch

Zeitlich befinden wir uns mittlerweile so in 2017. Diese dubiose Freundin, die mir das Radfahren madig gemacht hatte, war nicht mehr da und ich hatte wieder diesen Drang nach Draußen. Ich arbeitete seit der Ausbildung ja als Software Entwickler und meine Freizeit bestand zum großen Teil aus Gaming. Also: ich kam so gut wie gar nicht vom Rechner weg.

Man muss auch dazu sagen, dass ich zu dem Zeitpunkt kein Auto mehr hatte. Mein eigenes Auto hatte es irgendwann im Winter durch einen festgefressenen und dann gerissenen Keilriemen zerlegt und meine Ex war Gott-sei-Dank meine Ex, aber deswegen war auch das Auto, das ich lange benutzen konnte, weg. Ich kam aber gut zurecht. Ich hatte ein ÖPNV Ticket von meinem Arbeitgeber, wohnte direkt an einem Supermarkt und wenn ich mal ein Auto brauchte, war Sixt mein Freund.

Aber irgendwie war da eben dieser Drang, den ich schon lange nicht mehr verspürt hatte. Ich wollte wieder raus. Meine Zeit anders nutzen als nur am Rechner. Eventuell war ich ein wenig blauäugig, aber ich ging einfach die Strasse runter zum einem dieser Massenradläden, der da vor kurzem aufgemacht hatte, und ehe ichs mich versah, erklärte mir einer der Verkäufer die Vorzüge der diversen Mountain Bikes. Gut, Wiesbaden liegt am Taunus und Rheinhessen, also Berge gibt es durchaus. Es erschien mir logisch, ein Mountain Bike zu kaufen. Auf diesen “Cross Country”-Trend mit 29″ Rädern wollte ich aber noch nicht so recht einsteigen. Ich war ja irgendwie bei 26″ stehen geblieben. Also wurde es ein Compel MTB in weiß mit 27.5er Reifen.

Weißes Mountain Bike
Mein Compel HT 8.0

Und es machte wieder Spaß! Das Radfahren hatte mich wieder. Ich fuhr kleinere Touren in der Umgebung. Also immer erstmal aus der Stadt raus und so ging es am Rhein rauf und runter, durch die Weinberge und es machte immer mehr Spaß. Aber das, was ich fuhr, war weder XC noch MTB. Ich wäre mit einem Trekking-Rad wohl besser beraten gewesen. Und so danke ich es dem Verkäufer, dass er es geschafft hat, mich zum Kauf zu bewegen, wünschte mir aber, er hätte meine Bedürfnisse besser erkannt.

Wie kam ich zur Rose?

So langsam nähern wir uns der Gegenwart. Ich hatte mir in Wiesbaden übrigens auch wieder ein Auto gekauft. So ganz ging es für mich doch nicht ohne. Aber ich hatte mittlerweile ein gesundes Verhältnis zwischen Rad- und Autofahren. Es existierte beides parallel und gleichberechtigt. Nur eben mit unterschiedlichem Zweck.

Ich lernte dann meine Freundin kennen. Auf der Gamescom. Ich war ja immer noch Gamer, und was lag also näher? Nein, es war wirklich absoluter Zufall. Sie kam leider nicht gerade aus der Nähe und so war ich viel unterwegs. Leider sehr klimaunfreundlich mit dem Auto. Nach einem halben Jahr zogen wir dann zusammen, in dem Haus, in dem wir aktuell auch wohnen.

Focus Flashback

Mein Packen und Ausmisten für den Umzug überlegte ich, was ich mit dem Focus Bike machen sollte, welches ja immer noch im Keller stand. Ich entschied mich: Ich gebe es frei, vielleicht würde es ja noch jemand anderem dienen. Ich wollte auch nichts mehr dafür haben. Also stellte ich es zum Sperrmüll. Und es dauerte keine fünf Minuten bis es einen neuen Besitzer hatte.

Ich zog jetzt aber natürlich aus dem Bergigen ins Flachland an den Niederrhein. Cool, dachte ich, kann ich ja auf jeden Fall radfahren. Da aus meinem Job als Technology Consultant nun auch ein Homeoffice-Job wurde, kam mir das Radfahren ganz gelegen als Ausgleich. Und so erkundete ich als “Sommerradler” das erste halbe Jahr mit meinem MTB die Gegend. Relativ schnell wurde mir klar, dass ein Mountain Bike hier leider absolut nicht geeignet war, um sich sportlich zu betätigen. Wobei, eigentlich nicht ganz richtig. Die Anstrengung war groß für relativ wenig Ergebnis.

Und so wurde ich trotz gefühlter maximaler Anstrengung ständig von Jugendlichen auf Hollandrädern, Sportlern auf Roadbikes und Rentern auf Pedelecs überholt. Das MTB war halt auf maximale Kraftübertragung ausgelegt. Nicht auf Geschwindigkeit. Bei einer Tour endete es dann in absoluter Frustration. Eine Radfahrerin auf einem Pedelec kreuzte meinen Weg. Ich überholte sie tatsächlich in der Ebene. Ich schaffte zumindest mittlerweile etwas schnellere Geschwindigkeiten. Aber an der nächsten kleinen Steigung wurde ich minimal langsamer und sie konnte dank E-Unterstützung mit gleicher Geschwindigkeit weiterfahren. Also war sie wieder an mir vorbei. Das Spiel ging so ein paarmal hin und her. Und als ich wieder zu Hause war, war mir klar: Was anderes muss her. Was schnelleres! Was, was in der Ebene mehr rausholt! Was, mit dem man eben flexibel ist.

Das Röschen

Rennräder waren mir früher immer suspekt. Und auch zu dem Zeitpunkt war ich von dem Konzept nur halb überzeugt. Schliesslich bedeutete das, dass man weitestgehend nur auf befestigten Strassen fahren konnte. Aber selbst hier, in einer Gegend voll mit Rad- und Feldwegen, passiert es hin und wieder mal, dass man einen Weg erwischt, der eben nicht ganz so gut befestigt ist. Rennräder sind zwar schnell, aber eben wenig flexibel. XC Bikes wollte ich irgendwie nicht, weil mich am Rennrad zumindest die Geschwindigkeit und “das Unbekannte” neugietig machten.

So erfuhr ich schnell von diesem aufkommenden Trend des “Gravelbikes”. Leider war das Angebot noch etwas eingeschränkter, zumindest für mich, ich wollte nicht beim Versender kaufen. Und ich kannte hier erstmal nur traditionelle Radläden. Da gab es eben Hollandräder, Rennräder, Trekkingbikes. Also alles sehr traditionell. Und ich wollte nix traditionelles.

Und dann erzählte mir ein Kollege von ROSE. Die sollten in Bocholt sitzen, das wäre doch ganz in der Nähe. Es war mittlerweile Ende 2018 und ich stöberte auf deren Webseite. Und ich sah tatsächlich Gravelbikes. Sie waren zum Greifen nah! So fuhr ich im Januar 2019 zu ROSE. Es war nicht viel los im Laden und ich schaute mir die Bikes erstmal an. Irgendwann kam einer der Verkäufer zu mir. Und ich muss sagen: Ich fühlte mich von Anfang an verstanden.

Nach knapp einer Stunde war ich ausgemessen und mein Bike konfiguriert. Ich nahm das Angebot mit nach Hause und schlief eine Nacht drüber. Ich forderte noch zwei weitere Angebote an mit leicht anderen Konfigurationen und entschied mich doch am Ende für “die teuerste”. Nicht, weil ich das Geld unbedingt ausgeben wollte, sondern weil ich eben was Richtiges haben wollte. Die Bestellung ging per E-Mail raus. Bereits nach 4 Wochen konnte ich das Rad abholen. Statt der ursprünglich angekündigten acht Wochen!

Oranges Gravelbike
Mein ROSE ProCross 105 Gravel

Und so fahr ich nun mit meinem Röschen seit März 2019, habe knapp 4000km auf dem Tacho und könnte glücklicher nicht sein. Ok, mittlerweile weiß ich auch hier, was ich hätte besser machen können bei der Auswahl, aber ein Upgrade ist ja immer mal drin. 😉

Status Quo

Aktuell stehen also das Röschen und auch noch das Compel im Keller. Das Röschen wird regelmäßig bewegt, das Compel nur noch gelegentlich. Ich wollte es drei Monate lang verkaufen, aber es wollte keiner haben. Aber ich überlege schon, hier mal wieder durch die Wälder auf den Wegen zu shredden, auf denen selbst das Röschen überfordert ist. Auch wenn es keine Berge hier gibt.

Ich muss aber sagen: Das ROSE Bike hat mir gezeigt, wie viel Spaß und Erholung Radfahren bedeuten kann und selbst dem Rennrad bin ich mittlweile nicht mehr abgeneigt. Aber was mich zum und am Radfahren motiviert ist wohl einen eigenen, nicht minder kurzen Post wert!

So long,
Euer Morksen!

Candy B. Graveller 2022 #CBG22

Eine Grenzerfahrung der anderen Art hatte ich in der ersten April Woche 2022 während meines Urlaubs auf dem Candy B. Graveller. Der Candy B. ist eine Bikepacking-Abenteuerfahrt im Selbstversorger-Modus entlang des Flugkorridors der Berliner Luftbrücke vom Luftbrückendenkmal in Frankfurt/Main über Darmstadt, Aschaffenburg und Fulda zum Luftbrückendenkmal in Berlin. Hierbei galt es ähnlich wie bei den Versorgungsflügen nach der deutsch-deutschen Teilung, ein Care Paket auf dem Rad zu transportieren, dass für die Kinder der Arche Berlin gespendet auf der veloBerlin übergeben werden sollte.

Ausfahrt – TheGravelClub – Schotter Wichtel

Die zweite Ausfahrt von mir für den Gravel Club steht an! Dieses Mal widmen wir uns dem nördlichen Teil des Landkreises.

Teilnehmen kann jeder der möchte. Bitte beachtet jedoch, dass die Strecken nicht mit jedem Rad befahrbar sind.

Ausfahrt – Mühlen und Burgen

Die erste Ausfahrt im Marburger Umland führt durch den Krofdorfer Forst mit ein wenig Gravel Surprise und vorbei an alten Mühlen sowie den markanten Burgen Gleiberg und Staufenberg. Durch den Ebsdorfergrund geht es dann zurück zum Treffpunkt.

1 Kommentar

  1. Jörg Schrader

    Manchmal muss man sich einfach durchtesten. Ich begann vor 7 Jahren mit einem herkömmlichen Trekkingrad. Dem folgte das erste Fitnessbike von Specialized. Das ging nach einem Jahr an Kind Nr. 1, dem folgte ein Crossover des selben Herstellers. Nach 5 Monaten und einem schweren Unfall mit Totalschaden legte ich mir ein Mountainbike für Querfeldeinfahrten und ein neues Fitnessbike, das Geschwindigkeit mit Robustheit verbindet, zu. Dann wollte ich, da ich beim täglichen Pendeln feststellen musste, wie auch gepflegte Räder weggammeln, eines mit Zahnriemen. Das Editor von Cube war die Lösung. Lässt sich sportlich fahren und ist total pflegeleicht. Im Februar diesen Jahres kam dann ein Fitnessrenner dazu, um mehr Geschwindigkeit zu bekommen. Inzwischen fahre ich mit den unterschiedlichen Rädern so ca. 12000 Km im Jahr. Jedes erfüllt seinen Zweck und macht Spaß auf seine Art.

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